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Beeindruckende
Demonstrationen für den FRIEDEN IN DER UKRAINE cccc Teil 3 cccc oben per video vorgetragen, unten zum lesen und ankucken / angucken "Meine
Herrschaften, ich muss Sie dringend ersuchen, Zurückhaltung
zu üben, bis Sie erfahren haben, was es mit diesen Teilen auf
sich hat. Da aber die Vollzähligkeit der Erben eine conditio
sine qua non darstellt, ist es uns leider unmöglich fortzufahren,
solange Herr Jakob Nebel fehlt."
"Da ich soeben einen diesbezüglichen Namen erwähnen hörte, nehme ich mit aller mir zu Gebote stehenden Bescheidenheit an, nicht unerwartet in diesen Personenkreis zu treten. Ich freue mich hinlänglich, dass Sie mich kennen lernen." "So ein waschechter Galgenvogel hat uns gerade noch gefehlt." "Ich habe den starken Eindruck, Sie wollen mich bekümmern, werter Herr! - Ich habe im Kampf mit dem Schicksal manchen Backenstreich empfangen ..." Beleidigt will Jakob Nebel gehen, aber der Notar verhindert das. Dann liest der Notar den Anfang des Testaments vor: "Ihr alle kennt mich nicht besser als ihr euch untereinander kennt, nämlich gar nicht." und löst damit eine peinliche Stille aus. Er fährt fort, "dass alle Teile von gleicher Wichtigkeit sind und sie diese nur zusammen legen müssen. Es ist ein Spiel, aber nur wenn ihr alle Teile zusammen gelegt habt, ergibt das Testament einen Sinn. Euer Lohn wird groß sein." Während Paula sofort vorschlägt, die Zettel einfach zusammen zu legen, erntet sie Schweigen und nach einem kleinen Moment ruft der Bankier, dass er um Bedenkzeit bittet. Und mit den Worten des Notars: "Darüber habe ich nicht mehr zu befinden. Von nun an, meine Herrschaften, ist alles weitere Ihre Sache." endet die Testamentseröffnung. Und mit Blitz und Donner endet der 1. Akt.
Es ist Nacht!
Alexandra
in feiner Robe "speist" allein bei Kerzenlicht, bedient
wird sie von Anton Buldt, während ein langgezogenes, rhythmisches
Keuchen durch das ganze Haus geht. Sie lobt das Essen, wobei Anton
sie darauf hinweist, dass sie den von ihr abgeschossenen Vogel verspeist,
was ihm nicht recht war. - "Steht mir mein Kleid?",
Alexandra hat es in ihrem Zimmer gefunden und Anton beantwortet
ihre Frage mit dem Hinweis, dass die erste frühere Besitzerin
wahnsinnig wurde, die zweite vergiftet und die dritte Selbstmord
begangen hat.
Überhaupt
tut sich einiges in der Nacht.
Ninive schleicht mit dem Pelz ihrer Mutter herum, begleitet von Sebastian. Er hat sich in sie verliebt, sie warnt, sie könne nur lügen, er solle ihr nicht vertrauen, doch er vertraut ihr. ihr unernst gemeinte Aufforderung, er könne als Vertrauensbeweis ihr doch seinen Anteilschein geben, was er sofort macht. Ninive ist völlig erstaunt und das Haus hat plötzlich einen geheimnisvollen Glanz. "Du musst jetzt gehen, schnell!", sagt sie, er verschwindet und ihre Mutter kommt, die Sebastian noch sieht.
Elsbeth stellt Ninive zur Rede, bemerkt das Kuvert von Sebastian und als sie Ninive den Pelz wegnehmen will, bemerkt sie, dass Ninive darunter nackt ist. "O Gott, Ninive! Was tust du uns an." Ninive erkennt, dass es sinnlos ist, die Wahrheit zu sagen und verschwindet. |
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Ich interessiere mich für sehr unterschiedliche Dinge MUSIK LITERATUR
hier noch zu meinem Germanistik-Studium Auf meine Schiller-Arbeit: FRIEDRICH SCHILLERS HISTORISCHE SCHRIFTEN bin ich sehr stolz, wurde sie doch auch exzellent gewürdigt! "Literarische Wirkungsabsicht und rhetorische Tradition [Handlungshemmung] im 18. Jahrhundert" ist eine germanistische Hauptseminar-Arbeit über das 18. Jahrhundert. Auch wenn es einige Vorkenntnisse voraussetzt, kann man dieser Arbeit manches Interessante entnehmen, z. B. das Cool-Sein schon im 18. Jahrhundert. Viele Gefühle, manches Denken, was wir so als einmalig, normal und gegeben hinnehmen - hat sich entwickelt und das vor allem in diesem 18. Jahrhundert!
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