1. Semester Schj.08/09
Themenschwerpunkt:
Einflussmöglichkeiten der Bürger/innen im politischen Willensbildungsprozess
Die Seite ist ausschließlich für die 12D - (Politik) bestimmt. - Verwendetes Arbeitsbuch: Das politische System der BRD (Buchner 6821)
V 28
12.
Jg. |
-Termin |
Thema
/ Thema-Überlegung / Klausur |
Reader
usw. |
2. Klausur |
28.
01. 2009 |
Klausur Nr. 2 Partei(en) |
|
1. Klausur |
November
2008 |
Klausur Nr. 1 Verbände in Deutschland Wie schon gesagt, war die Klausur
bzgl. Verbände nicht kritisch angelegt. |
|
Vorgeschriebenen
Klausuren: Jg. 12: 2-,2-,3-stündig. - Jg. 13: 4-,6-,2-stündig |
Themenfolge
Offizielle
Vorgaben für das Abitur 2010
1. Semester (
= Thematischer Schwerpunkt 2: Einflussmöglichkeiten der Bürgerinnen
und Bürger im
politischen Willensbildungsprozess)
Rahmenthema 3: „Demokratie in Deutschland“
Verbindliches Schlüsselproblem: Herrschaft und politische
Ordnung
a)
Parteien, Verbände, Bürgerinitiativen und Nichtregierungsorganisationen
|
|
|
|
a)
Parteien, Verbände, Bürgerinitiativen und Nichtregierungsorganisationen
|
mit
3 Aufgabe und Funktionen der Parteien im politischen
System der Bundesrepublik Deutschland (Parteiengesetz) |
Parteien (Teil 1)
S. 120f M 13: A1: lesen A2: Inhalt in Stichworten A3: persönl. Meinung dazu ausformuliert
NGOs
AG 1: GREENPEACE (s. Buch S. 126; dazu M 22, M 23) AG 2: ATTAC AG 3: AMNESTY INTERNATIONAL
|
Das Interview "Demokratie ohne Parteien" von der Juristin und Buchautorin Juli Zeh entspricht unserem Thema im 1. Semester. Für eine Klausur ist das Gespräch zu weitläufig, vor allem aber sind die Überlegungen nur angedeutet. ABER: Jede(r) sollte dieses Interview gelesen haben, da diese Überlegungen eingefahrene Wege verlassen und man dadurch "Denkmaterial" für diese Problematik bekommt. Also auch für eine Klausur z. B. über "Verbände" oder "NGOs", da unser Leitmotiv immer die Mitwirkungsmöglichkeit des Bürgers/der Bürgerin ist. Abschnitt PARTEI: Der Aspekt von zentraler Bedeutung (> Kanzler) soll hier also nicht berücksichtigt werden. Zur Vollständigkeit fehlen hier auch das Bundesverfassungsgericht (und auch der Europäische Gerichtshof). Offenbar ist dieser Aspekt nicht ZA-relevant, aber politisch ist er wichtig. |
a)
Parteien, Verbände, Bürgerinitiativen und Nichtregierungsorganisationen
|
|
Parteien (Teil 2)
|
b)
Wahlen und direktdemokratische Formen der Beteiligung |
|||||||||||||||
|