...bevor es weitergeht mit den Spielverderbern ...
Emily Carr ccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccc
Die Malerin und Schriftstellerin Emily Carr (1871-1945) habe ich durch die Autorin Louise Penny kennengelernt, die eine Krimireihe um den Inspektor Gamasche geschrieben hat. Es handelt sich hier um den 5. Roman der Reihe mit dem Titel "Wenn die Blätter sich rot färben" (The Brutal Telling). Es ist immer etwas Geheimnisvolle und Düsteres in den Büchern. Ich finde die Bücher aber sehr interessant, sie sind sehr komplex und differenziert. In diesem Band verfolgte der Inspektor eine Spur, die ihn auf die Queen Charlotte Inseln (Haida Gwaii) führt und er Klarheit in seinem Fall gewinnt. Er wird hier auf die Künstlerin Emily Carr aufmerksam, die in London und Paris, sowie in Toronto studiert und viele Jahre auf Haida Gwaii gewohnt, dort gemalt und geschrieben und sich mit der Kultur der First Nation beschäftigt hat. |
Das ist das Denkmal, das in Victoria steht, im Staate British Columbia. Es zeigt die ältere Emily Carr, auf ihrem Arm trägt sie Woo, ihren Affen. In Victoria, der Hauptstadt von BC, war ich schon, aber damals kannte ich Emily Carr noch nicht. Die anderen beiden Bilder unten zeigen den Urwald, den sie dort erlebt hat. Ich auch, allerdings führte ein Holzpfad durch das begehbare Waldstück, streng genommen also sehr touristisch, aber sonst empfand ich den Urwald (Regenwald) wie auf dem Gemälde gezeigt. Auch die vielen Totempfähle habe ich gesehen und ein native Dorf besichtigt, aber man bekam schon einen Eindruck von der Unterdrückung dieses Volkes, was später immerhin genauer untersucht wurde, um manches wieder gut zu machen.
Emily
Carr, Klee Wyck - (Die, die lacht) - Auszug aus dem Text:
Ucluelet
Inspiriert von Emily Carr habe ich eine Kollage angefertigt.
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
----------- | |
![]() |
![]() |
Ich
interessiere mich für sehr unterschiedliche Dinge: oder
mit anderen Worten: meine
Schiller-Arbeit: Literarische Wirkungsabsicht und rhetorische Tradition [Handlungshemmung] im 18. Jahrhundert Eine germanistische Hauptseminar-Arbeit über das 18. Jahrhundert. Auch wenn es einige Vorkenntnisse voraussetzt, kann man dieser Arbeit manches Interessante entnehmen, z. B. das Cool-Sein schon im 18. Jahrhundert. - Es folgt hier ein einführender Text, der die Verwendung dieser Arbeit erleichtern soll. Vieles Denken und Fühlen, was wir so als einmalig und normal und gegeben hinnehmen - hat sich entwickelt und das vor allem in diesem 18. Jahrhundert! V 19 |
Haftungsausschluss:
Ich übernehme keine Haftung für die Inhalte externer Links.