ich denke, die musik passt jetzt. mit
meiner autobiografie komme ich nicht so schnell voran. ... atmosphärisch scheint sie mich zu ergreifen ...
ich
las jetzt die schneekönigin von andersen. das märchen ist doch
anders als unser stück,
schwarz
hat den märchenerzähler und den rat hinzugefügt; "Der
Kuss der Schneekönigin verwandelt Kais Herz in einen Eiszapfen. Gerda
macht sich mit dem Märchenerzähler auf einen gefahrvollen Weg
in den hohen Norden, um ihren verzauberten Freund aus dem kalten Schloß
zu befreien. Sie begegnet großzügigen Königskindern und
dem heimtückischen König, einem brutalen Räubermädchen,
das keine Tränen sehen kann, einem sprechenden Rentier und immer
wieder dem eiskalten Kommerzienrat, der als Spießgeselle der Schneekönigin
vor nichts zurückschreckt. Das unsterbliche Märchen, im spannenden
Wechsel epischer und dramatischer Elemente erzählt."
Hier ein Vorgeschmack: Gerda unterwegs, auf der Suche nach Kay! gerda aus der schneekönigin
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Ich
interessiere mich für sehr unterschiedliche Dinge: oder
mit anderen Worten: meine
Schiller-Arbeit: Literarische Wirkungsabsicht und rhetorische Tradition [Handlungshemmung] im 18. Jahrhundert Eine germanistische Hauptseminar-Arbeit über das 18. Jahrhundert. Auch wenn es einige Vorkenntnisse voraussetzt, kann man dieser Arbeit manches Interessante entnehmen, z. B. das Cool-Sein schon im 18. Jahrhundert. - Es folgt hier ein einführender Text, der die Verwendung dieser Arbeit erleichtern soll. Vieles Denken und Fühlen, was wir so als einmalig und normal und gegeben hinnehmen - hat sich entwickelt und das vor allem in diesem 18. Jahrhundert! V 19 |
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