|   kate 
        bush, babooshka der text von heute: kate bush rangierte bei mir ganz oben. ich habe LPs (!!) gekauft und ihre lieder gerne gehört. einmal 
        las ich mit einem kurs das buch wuthering heigts 
        von Emily Brontë (1847 erschienen). das lied dazu von kate bush habe 
        ich oft gehört und in mein herz geschlossen. da wurde ich von englisch-kolleginnen 
        im lehrerzimmer mal ganz freundlich zum gespräch gebeten. sie beschwerten 
        sich bei mir, sehr sehr höflich zurückhaltend, dass ich im deutschunterricht 
        doch keine englischen bücher lese solle/dürfe. (andere bücher 
        wie 1984 und brave new world waren offenbar 
        kein problem, denn die hatte ich auch auf dem programm.)  ". 
        . . das Märchen DIE SCHNEEKÖNIGIN. Aber da war Werner längst 
        auf dem Wege, ein Profi zu werden und Bernd Wölbern trat seine Nachfolge 
        an." (wuehlmaus 52/1992) kate bush ist so gewandet wie die schneekönigin eigentlich sein sollte: schwarz, unsere schneekönigin war ganz "in weiß". und wieder erlebten wir ein abenteuer, aber davon war am anfang keine spur zu sehen. nach romulus wollten wir irgendetwas ganz anderes machen. ein dritte-welt-stück war im gespräch, das erarbeiteten wir später, führten es aber nie auf. (ich gehe später noch drauf ein.) aber da entstand langsam ein gedanke, der sich entwickelte, so wie eine lawine in das tal rollt: ein kinderstück! ja, wir wollten etwas für kinder machen, mit nachmittagsvorstellungen. beim suchen stießen wir auf das theaterheft der schneekönigin von jewgenij schwarz nach dem märchen von hans christian andersen. Die Schneekönigin ist ein Kunstmärchen des dänischen Dichters Hans Christian Andersen, eines seiner längsten und ausgefeiltesten sowie kompliziertesten und vielschichtigsten. Es handelt von einem kleinen Mädchen, das seinen von der Schneekönigin entführten Spielgefährten sucht. (wikipedia) als wir 
        uns schnell (!!) entschlossen hatten - das muss gegen ende des schuljahres 
        nach romulus gewesen sein - gab es an der schule 
        wieder eine projektwoche und wir kamen schnell auf die idee, die projektwoche 
        für uns zu nutzen. eine theater-ag-gruppe wurde uns genehmigt. dass 
        nicht-theater-ag-mitglieder mitmachen dürften, das war für uns 
        sowieso klar :-) und so bastelten wir theater-plakate, aufstellbare kulissen 
        (ca 1 m breit und ca 2 m hoch), einen vorhang für die bühne 
        (!) wieder ein programmheft. die materialien bezahlten wir mit unseren 
        aufführungserlösen. was hatten wir bei dieser ganz anderen vorbereitung 
        für einen spaß! die erarbeitung des stückes ging also erst im nächsten schuljahr los; die rollen hatten wir aber schon verteilt. zunächst die bilder von der projektwoche, sie stammen aus dem programmheft, das leider nicht so ein high-light war wie das von romulus. aber dafür wurden wir anders überrascht. 
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|   Ich 
              interessiere mich für sehr unterschiedliche Dinge: oder 
              mit anderen Worten: meine 
              Schiller-Arbeit: Literarische Wirkungsabsicht und rhetorische Tradition [Handlungshemmung] im 18. Jahrhundert Eine germanistische Hauptseminar-Arbeit über das 18. Jahrhundert. Auch wenn es einige Vorkenntnisse voraussetzt, kann man dieser Arbeit manches Interessante entnehmen, z. B. das Cool-Sein schon im 18. Jahrhundert. - Es folgt hier ein einführender Text, der die Verwendung dieser Arbeit erleichtern soll. Vieles Denken und Fühlen, was wir so als einmalig und normal und gegeben hinnehmen - hat sich entwickelt und das vor allem in diesem 18. Jahrhundert! V 19  | 
        
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