Nach dem
Besinnlichen etwas brachiale Musik, die mich an das M'era Luna erinnert,
das ich im August gerne besucht hätte.
Hocico hab ich bestimmt schon dreimal gesehen, beim ersten Mal fand ich die
ganz toll.
Die Musik spricht eher Männer an, dachte ich, wegen der Aggressivität
des Gesangs,
Aber der Hangar war immer durchgemischt.
Zwischen diesen beiden Polen findet mein Musikgeschmack statt,
das Ruhige und Melodische und andererseits das Heftige und Aggressive.
Komisch, aber Metal ist noch was anderes, Metal spricht mich nicht an.
In den letzten Jahren habe ich ja öfter Metal live erlebt;
mit meinem Großneffen, wenn wir mein Geburtstagsgeschenk für ihn,
ein Metal-Konzert, besucht haben. Das mal hören, ok, aber mehr nicht.
Metal erlebe
ich vor allem als superschnelles Schlagzeug.
Das gefällt mir nicht, denn das ist überhaupt kein bisschen melodiös.
;-)
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Ich
interessiere mich für sehr unterschiedliche Dinge: oder
mit anderen Worten: Irgendwann
habe ich wohl den Link zu meiner Schiller-Arbeit hier gelöscht. Literarische Wirkungsabsicht und rhetorische Tradition [Handlungshemmung] im 18. Jahrhundert Eine germanistische Hauptseminar-Arbeit über das 18. Jahrhundert. Auch wenn es einige Vorkenntnisse voraussetzt, kann man dieser Arbeit manches Interessante entnehmen, z. B. das Cool-Sein schon im 18. Jahrhundert. - Es folgt hier ein einführender Text, der die Verwendung dieser Arbeit erleichtern soll. Vieles Denken und Fühlen, was wir so als einmalig und normal und gegeben hinnehmen - hat sich entwickelt und das vor allem in diesem 18. Jahrhundert! V 19 |
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