Ich
interessiere mich für verschiedene, sehr unterschiedliche Dinge:
Internet, Musik,
Naturwissenschaften,
Politik (aber nicht
dauernd), Literatur (z. B. Märchen,
aber auch für Drachen (schließlich mein Wappentier), für
Schnee (!!!) und für Hexen. Das ist missverständlich und
ich habe schon besorgte Reaktionen dazu bekommen. Deshalb eine kurze
Definition: der Begriff "Hexe" wird meist in der christlichen
Deutung verwendet, das ist aber ein politisch-religiöser Kampfbegriff,
um die Herrschaft des seinerzeit aufkommenden Christentums nicht zu
gefährden. Die "Hexen" waren z. B. "Kräuterweiber"
mit dem Verständnis für natürliche Zusammenhänge,
für Menschen, insbesondere für Frauen (die in der christlichen
Welt in eine untergeordnete Rolle gepresst wurden - bezeichnenderweise
lässt die k. Kirche noch immer keine Frauen für das Priesteramt
zu). Hexen sind eine Erinnerung an die vorchristliche Naturverbundenheit.
Und hier findet man auch den ungefähren Bezug zu meiner Vorliebe
für Gothic-Musik. Auf Youtube fand ich neulich ein Statement:
"I hate people who think goth is evil,
they have know clue what goth really is. Goth is NOT a religion who
worships the devil, Goth is NOT suicidal people who cut themselves.
When Goth came out I'd was ment to show something much deeper than
any other fashion, it? was when people didn't like what was going
on in the world and they wore black to show it. That what goth really
is and gothic music of you think about it it's telling what happens
in the world, sadness." (TheHuntres - Jan12) März 2013
Ich bin Lehrer für Deutsch, Politik und Chemie am
St.-Viti-Gymnasium in Zeven (Niedersachsen).
I'm
interested in various, wide ranging subjects: literature, internet,
fairytales, natural science, contemporary music esp. with the gothic
sound ...
And
afterall I am a teacher for German, chemistry and politics at a grammarschool
in Zeven. ( Lower Saxony / Germany).
Eine
germanistische
Hauptseminar-Arbeit über das 18. Jahrhundert ist fertig. Auch
wenn es einige Vorkenntnisse voraussetzt, kann man dieser Arbeit manches
Interessante entnehmen, z. B. das Cool-Sein schon im 18. Jahrhundert.
- Es folgt hier ein einführender Text, der die Verwendung dieser
Arbeit erleichtern soll. Vieles Denken und Fühlen, was wir so
als einmalig und normal und gegeben hinnehmen - hat sich entwickelt
und das vor allem in diesem 18. Jahrhundert!
Literarische
Wirkungsabsicht und rhetorische Tradition [Handlungshemmung]
im 18. Jahrhundert
V 17
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